Rezension: Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten

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Hallöchen ♥ Heute habe ich eine Rezension für euch von einem Buch, dass mir sehr gefallen hat. Die Autorin, Kerstin Gier, gehört zu meinen Lieblingsautoren und ich freue mich auf ihr neuestes Buch.

Allgemeines

Titel: „Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten“
Autorin: Kerstin Gier
Verlag: Arena
Seiten: 345
ISBN: 978-3-401-06924-1
Preis: 12,99 EUR

Inhalt

Die 16-jährige Gwendolyn, die mit Geistern reden kann, lebt mit einer außergewöhnlichen Famlie in London. Ihre Cousine Charlotte wird seit Jahren auf Zeitreisen vorbereitet, da sie das Zeitreise-Gen geerbt hat. Doch dann springt Gwen in der Zeit zurück und ist völlig hilflos in der Vergangenheit. Sie muss sich mit Gideon de Villier, dem einzig Anderen in ihrer Generation mit dem Zeitreise-Gen, herumschlagen und entwickelt leider Gefühle für ihn. Außerdem wird sie im 18. Jahrhundert von dem Grafen von Saint Germain bedroht, während sie die Zeitreisenden aus der Vergangenheit finden soll, um den Chronografen zu vervollständigen. In der ganzen Zeit weiß sie nicht wem sie trauen kann und wem nicht.

Meine Meinung

Am Anfang weiß Gwen kaum etwas über die Zeitreisen und dies ist für Leser wunderbar. Wir finden von Anfang an genau so viel heraus wie Gwen, auch wenn es mit vielen Fragen verbunden ist.
Die Handlung bleibt spannend. Es beginnt am Anfang des Buches mit den unkontrollierbaren Zeitsprüngen und die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch. Das Thema der Zeitreisen ist gut durchdacht und mir gefallen die Seiten zwischen den Kapiteln sehr wie z.B. aus den Annalen der Wächter.
So sehr wie ich das Buch liebe, muss ich auch sagen, dass es wie eine große Einleitung rüber kommt. Dies finde ich allerdings nicht schlimm, wenn einem klar ist, dass es wirklich eine Trilogie ist.

Gwen habe ich sofort ins Herz geschlossen, da sie tollpatschig ist und von den Anderen immer runtergemacht wird. Trotzdem akzeptiert sie sich selber und ihre Meinung sagt. Sie ist ein typischer Teenager mit dem man sich identifizieren kann. Dadurch konnte ich mir gut vorstellen selbst in der Zeit zurückzureisen.
Gideon scheint am Anfang ziemlich arrogant zu sein. Er würde die Zeitreisen lieber alleine durchziehen als mit Gwen. Mit der Zeit wird es besser und er akzeptiert Gwen. Währenddessen bleibt Charlotte eifersüchtig auf Gwen. Immerhin ist sie nicht mehr die Zeitreisende und kann keine Zeit mehr mit Gideon verbringen und ihre Reaktionen kann ich gut nachvollziehen.

Der Schreibstil von Kerstin Gier ist angenehm und man kann den Roman schnell lesen. Um ehrlich zu sein, hatte ich ziemliche Probleme das Buch aus der Hand zu legen. Das Cover des Buches finde ich sehr gut. Die Mischung aus schwarz und rot sieht edel aus und dadurch kommen Gwen und Gideon gut in den Vordergrund.

Mein Fazit

Ein wunderschönes Buch von einer wunderbaren Autorin. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und sobald ich es schaffte, wollte ich es wieder weiter lesen.

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ von 5 Herzen

Rezension: Die Auserwählten – Im Labyrinth

Allgemeines

Titel: „Die Auserwählten – Im Labyrinth“
Autorin: James Dashner
Verlag: Carlsen
Seiten: 496
ISBN: 978-3-551-31231-0
Preis: 9,99 EUR

Inhalt

Thomas wacht auf einer Lichtung mit vielen anderen Jungen auf und sie alle können sich nur an ihren Namen erinnern. Umgeben sind sie von einem riesigen Labyrinth mit tödlichen Kreaturen. Seit Jahren versuchen sie einen Ausweg zu finden, doch es gibt keinen. Die Dinge ändern sich jedoch dank Thomas und vielleicht schaffen es ein paar von ihnen aus dem Labyrinth zu entkommen.

Meine Meinung

Am Anfang wacht Thomas auf einer Lichtung mit vielen anderern Jungs, die teilweise seit Jahren dort sind, auf. Er kann sich nur an seinen Namen erinnern. Der Leser wird in das Geschehen geschmissen und trotzdem ist man nicht überfordert. Immerhin lernen wir diese Welt zusammen mit Thomas kennen. Trotzdem brauchte ich etwas Zeit, da mich die Sprache der Jungs etwas aus dem Konzept gebracht hat. Nach wenigen Kapiteln war es dann normal, jedoch hat es mich auf Dauer etwas genervt,

Die Handlung ist von Anfang bis Ende spannend. Es passieren immer wieder Dinge, die überraschend sind und ich wollte immer wieder wissen, wie es weiter geht.
Vorallem die Freundschaft, die sich zwischen den Jungs entwickelte, gefiel mir sehr. Sie waren keine besten Freunde innerhalb von zwei Seiten ohne weiteren Grund.

Das Ende war emotional und endete mit einem Cliffhanger, der echt gut war. Ich wollte sofort weiterlesen und erfahren, wie es weitergeht.

Thomas ist hilfsbereit und sorgt sich um seine Freunde, aber auf der anderen Seite macht er sich keinen Kopf um die Konsequenzen. Zum Beispiel als er ins Labyrinth rannte, damit er Minho und Alby helfen kann. Deswegen mag ich ihn als Character, jedoch ist Minho in diesem Buch mein Favorit. Er ist unverschämt und trotzdem sympatisch.

Mein Fazit

In diesem Buch gibt es Spannung ohne Ende und die Character gefallen mir sehr. Wegen den eigenen Schimpfwörtern der Jungs, die mich gestört haben, ziehe ich einen halben Punkt ab.

♥ ♥ ♥ ♥ ♡ von 5 Herzen

Rezension: Girl Online

Hallöchen ♥ Heute habe ich eine Rezension zu „Girl Online“ von der Youtuberin Zoe Sugg. Ich wünsche euch viel Spaß beim Durchlesen und freue mich auf eure Meinung! 🙂

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Allgemeines:

Titel: „Girl Online“
Autorin: Zoe Sugg
Verlag: cbt
Seiten: 448
ISBN: 978-3-570-17131-8
Preis: 14,99 EUR

Klappentext

Unter dem Namen Girl Online schreibt die 15-jährige Penny einen Blog über die täglichen Dramen in der Schule. Über Jungs, über ihre verrückte Familie – und über die Panikattacken, die sie seit einiger Zeit immer wieder bekommt. Außer ihrem besten Freund Elliot weiß niemand, wer die Autorin dieses Blogs ist, dessen Fangemeinde immer größer wird. Im wirklichen Leben sinkt Pennys Fangemeinde dagegen nach einem megapeinlichen Auftritt in der Schule weit unter Null. Da kommt ein Auftrag der Eltern in New York gerade recht. Penny darf mitkommen und trifft den hinreißenden Noah, der Gitarre spielt und in den sie sich sofort verliebt. Die beiden verbringen Weihnachten und ein unvergessliches Silvester zusammen. Doch erst als sie wieder nach Hause kommt, erfährt Penny, dass Noah ihr nicht alles erzählt hat …

Meine Meinung

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Früher mochte ich die Bloggerwelt schon, bevor ich überhaupt ein Teil davon geworden bin. Meine Erwartung war hoch und wahrscheinlich ist dies auch ein Grund, wieso ich das Buch nicht fantastisch fand.
Es geht um Penny, die einen anonymen Blog hat, der beliebt ist. Allerdings ist sie in der Schule eher unbeliebt. Ihre Eltern bekommen einen Job in New York und sie ziehen zusammen mit Penny’s besten Freund für eine Weile hin. Dort lernt sie Noah kennen mit dem sie eine Fernbeziehung führt.
Den Anfang fand ich ziemlich langweilig und dies hat sich nicht sehr schnell geändert. Dies war der Grund wieso ich beim ersten Lesen das Buch abgebrochen habe und erst jetzt wieder gelesen habe.
Die Liebesgeschichte ist sehr süß und dennoch wusste man was als nächstes passieren wird, wobei ich nicht unbedingt finde, dass es etwas negatives ist. Immerhin habe ich öfters geschmunzelt und es genossen, als es spannend wurde.

Penny war an einigen Stellen so witzig, dass ich sogar gelacht habe. Außerdem ist sie ziemlich unsicher über Dinge, die jeder Teenager nachvollziehen kann. Das macht sie meiner Meinung nach so sympatisch. Außerdem habe ich Mitleid mit ihr, da sie an Panikattaken leidet.

Das Cover des Buches liebe ich nach wie vor. Es ist süß und ein echter Hingucker.
Den Schreibstil finde ich angenehm und einfach zu lesen, wobei es Ghostwriter geschrieben haben und nicht die Youtuberin an sich. Hierbei ziehe ich keinen Punkt ab, da ich das Buch nicht wegen der Autorin, sondern wegen dem Buch an sich gekauft habe.

Mein Fazit:

Das Buch hat meine hohen Erwartungen nicht erfüllt und war am Anfang für eine lange Zeit langweilig, aber es ist eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch.

♥ ♥ ♥ von 5 Herzen

Rezension: Französisch backen

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Allgemeines

Titel: „Französisch backen“
Autorin: Aurélie Bastian
Verlag: südwest
Seiten: 176
ISBN: 978-3-517-09533-2
Preis: 19,99 EUR

Inhalt

Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie „Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?“ oder „Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?“. Fanzösisch backen war noch nie so einfach!

Meine Meinung

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich habe mich schon verliebt, bevor ich dieses Buch in den Händen hielt. Als ich es das Buch dann hatte und zum ersten Mal herumblätterte, konnte ich feststellen, dass nicht nur das Cover, sondern die Seiten und Bilder wunderschön sind und eine gute Qualität besitzen.

Die 69 Rezepte sind in vier Kapitel unterteilt (Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe). Außerdem gibt es noch Tipps und Tricks am Anfang, die für die Umsetzung der Rezepte weiterhilft. Am Ende gibt es noch ein Register der Rezepte.

Das Buch ist persönlich gestaltet. Zu jedem Rezept gibt es eine kurze Anekdote aus dem Leben der Autorin. Dies verleiht dem Buch eine gewisse Nähe und man möchte mit dem Backen beginnen.

Natürlich habe ich ein Rezept gebacken, bevor ich eine Rezension schreibe. Ein Foto gibt es leider nicht, da es nicht so schön am Ende außer, aber viel wichtiger: Es hat geschmeckt! Ich habe mich an den Crossaints versucht. Es war einfach erklärt und ich konnte dem Rezept gut folgen.

Nur leider fehlt mir eine Zeitangabe und vielleicht noch einen Schwierigkeitsgrad, damit man sich beim ersten Mal backen nicht sofort das Schwerste aussucht durch Unwissenheit.

Mein Fazit

Alles in allem hat mich dieses Buch positiv beeindruckt und meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Ich bin froh, dass es in meinem Regal steht und ich in Zukunft damit backen kann. Ich kann nicht darauf warten, Macarons auszuprobieren (ob das was wird? 😉 )

♥ ♥ ♥ ♥ ♡ von 5 Herzen

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

The Reading Habits TAG

Hallöchen ♥

Heute mache ich mal den Lesegewohnheiten TAG, damit ihr mich besser kennenlernen könnt. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne ein Kommentar schreiben (und mir folgen ;D), indem ihr alle Fragen oder nur ein paar beantwortet. Also los gehts. 🙂

1. Hast du einen bestimmten Platz zu Hause zum Lesen?
Ich lese mal im Bett, im Wohnzimmer oder dort wo ich gerade bin. Auch wenn mein Bett eigentlich mein Lieblingsplatz ist. Also würde ich schon sagen, dass mein Bett der bestimmte Platz ist.

2. Lesezeichen oder ein willkürliches Stück Papier?
Ich besitze momentan kein Lesezeichen. Wenn ich mal eins habe, dann habe ich es aus Papier gebastelt und das hielt nicht so oft. Also ein Stück Papier oder sogar einmal ein Zopfgummi reichen mir.

3. Kannst du irgendwo aufhören in einem Buch zu lesen oder wartest du bis ein Kapitel zu Ende ist oder bis du 50 – 100 Seiten gelesen hast?
Das ist eine einfache Frage für mich: Ich höre nicht vor Ende eines Kapitels auf. Leider funktioniert das manchmal nicht aus Zeitmangel und dann bin ich total frustriert.

4. Isst oder trinkst du während des Lesens?
Selten. Beim Lesen vergesse ich die Welt um mich herum und somit komme ich nicht auf die Idee zu essen oder zu trinken.

5. Multitasking: Musik oder Fernsehen während du liest?
Musik höre ich nicht während ich lese, aber der Fernseher läuft oft im Hintergrund. Stille mag ich nicht so und schalte den Fernseher meistens ein, wenn es zu leise ist. 

6. Ein Buch oder mehrere Bücher gleichzeitig?
Mehrere Bücher gleichzeitig lese ich nur, wenn ich eine Lektüre für die Schule lesen muss und gleichzeitig eben auch eins privat.

7. Zuhause lesen oder überall?
Ich lese überall. Vor allem auf dem Weg zur Schule im Bus, Zug und in der Bahn.

8. Laut lesen oder still im Kopf („normales“ Lesen)?
Ich lese still im Kopf. Beim laut lesen komme ich mir komisch vor…

9. Überspringst du Passagen aus einem Buch oder sogar Seiten?
Seiten nicht, aber manchmal habe ich schon Passagen übersprungen, weil es gerade so langweilig wurde und ich sonst das Buch wahrscheinlich zur Seite gelegt hätte.

10. Den Buchrücken brechen oder ihn so belassen, dass er im besten Falle wie neu aussieht?
Im besten Falle soll er wie neu aussehen, aber ich habe kein Problem mit Leserillen, wenn sie mal da sind. Aber niemals würde ich den Buchrücken freiwillig brechen.

11. Schreibst du in deine Bücher?
Allein der Gedanke daran tut mir im Herz weh. Also definitiv: Nein.

12. Wen taggst du?
Jeder, der das liest, kann sich getaggt fühlen 🙂

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Falls ihr weitere Fragen habt, könnt ihr sie mir gerne in die Kommentare schreiben oder ihr habt Ideen/Wünsche für weitere Blogeinträge, die ich gerne annehme. Der Blog soll schließlich nicht nur mir gefallen, sondern auch euch! 😀

Habt noch einen wunderschönen Tag ♥

Rezension: Bodyguard – Die Geisel

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Titel: „Bodyguard – Die Geisel“
Autor: Chris Bradford
Verlag: cbj
Seiten: 480
ISBN: 978-3-570-40275-7
Preis: 9,99 EUR

Klappentext

Ein 14-Jähriger als Bodyguard? Das glaubt doch kein Mensch! Doch gerade deshalb wird der Martial-Arts-Experte Connor Reeves für eine geheime Einheit junger Bodyguards angeworben, die jugendliche Stars und die Kinder superreicher Eltern begleiten sollen. Denn wer könnte sie unauffälliger beschützen als ein Gleichaltriger? Zunächst muss er dafür ein gnadenloses Training durchlaufen – von Überfallkommando-Abwehr über Geiselbefreiung bis hin zu Überlebenstraining und Selbstverteidigung. Dann kommt endlich der lang ersehnte erste Auftrag: Er soll die Tochter des amerikanischen Präsidenten beschützen…

Meine Meinung

Der Prolog beginnt spannend. Danach wird es ruhig und der Leser begleitet Connor zunächst eine kurze Zeit im Alltag und danach beim Training als Bodyguard. Hier wird klar, dass sich der Autor mit der Thematik auseinandergesetzt hat und es hat mir gefallen. Jedoch hätte es auch etwas kürzer gefasst werden können.

Connor gefällt mir als Charakter echt gut. Er ist sympatisch und gibt immer sein Bestes, auch wenn er Zweifel hat. Alicia, die Tochter des Präsidenten, dagegen schien mir sehr naiv für ihr Alter zu sein. Ihren Wunsch nach Freiheit kann ich verstehen, aber auf der anderen Seite scheint es mir selbstverständlich, dass sie versteht wieso der Secret Service bei ihr sein muss. Öfters gibt es Kapitel aus der Sicht der Bösewichte und diese Kapitel steigerten die Spannung sehr.

Gegen Ende wurde die Geschichte etwas unrealistisch und gleichzeitig vorhersehbar, aber trotzdem gefällt es mir.

Es gibt insgesamt 103 Kapitel, die relativ kurz sind. Chris Bradford’s Schreibstil gefällt mir sehr. Es ist angenehm und schnell zu lesen. Nur leider wurden einzelne Wörter teilweise nicht übersetzt und dies hat mich an den Stellen schon sehr gestört (Bsp.: […] herrschte im Situation Room Totenstille. (S.370)). Es ist schade, weil ich aus dem Lesefluss gekommen bin.

Fazit

Das Buch ist besitzt eine überzeugende Story mit einem tollen Protagonist. Es lohnt sich für jeden, der Action und Spannung mag. Die Grundidee gefällt mir und ich freue mich auf die weiteren Bände in dieser Reihe.

♥ ♥ ♥ ♥ von 5 Herzen.

 

Willkommen auf meinem Bücher-Blog :)

Es ist schön, dass du den Weg zu meinem Blog gefunden hast! 🙂

Hier wird es in erster Linie um Bücher gehen. Sei es Empfehlungen, Rezessionen oder andere Ideen. In meinem Kopf schwirren schon viele Ideen für Posts, Designs und Ähnlichem herum, aber ich würde mich über deine Ideen ebenfalls freuen.

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Ich wünsche euch sehr viel Spaß dabei ♥